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Description
Against all odds - in defiance of fate! When Harald Spengler alias Lee Tarot, founder and mastermind of the southern German cult metal band STORMWITCH, died much too early in 2013, his longtime musical companions, including Stefan Kauffmann and Peter Langer, decided to finish and release the songs they had written together before his death. The debut album TAROT'S LEGACY, released on Walpurgis Night 2015, was highly appreciated by press and hard & heavy fans alike, at home and abroad After the tragic loss of lead guitarist Martin Winkler, Witchbound around founding members Stefan Kauffmann & Peter Langer had to reform again. Despite all blows of fate, the witch ship now takes full steam ahead with female power vocalist Natalie Pereira Dos Santos and second lead singer Tobi Schwenk, completed by bassist Frank Bittermann and string wizard Julian Steiner on board. The second album END OF PARADISE will be released AGAIN exactly on Walpurgis Night, April 30th 2021!
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5
WITCHBOUND – „End Of Paradise“ (2021)Viele werden sich noch an die schwäbische Kult-Truppe STORMWITCH erinnern, die Mitte bis Ende der 80er ein paar richtig geile Alben rausgehauen haben. Zwar ist die aus dem schwäbischen Gerstetten stammende Band heuer immer noch aktiv und liefert auch tolle Alben ab, dennoch wurde 2013 ein Ableger namens WITCHBOUND ins Leben gerufen, der aus ehemaligen Mitgliedern von STORMWITCH bestand – und von denen gibt es eine Menge.Initiator war damals der Gitarrist MARTIN WINKLER, ein langjähriger Freund und Weggefährte von HARALD SPENGLER, alias „LEE TAROT“, der eines der Gründungsmitglieder von STORMWITCH war und 2013 leider schon versstarb. Da es noch jede Menge unveröffentlichtes Material von SPENGLER gab, beschlossen er, STEFAN KAUFFMANN (Gitarre), RONNY GLEISBERGER (Bass) und PETER LANGNER (Drums), eine Band zu gründen, seine Songs fertigzustellen um so ihren Freund zu huldigen. Das Ergebnis nannten sie „Tarot's Legacy“ und kann sich durchaus hörn lassen.2017 stieß mit NATALIE PEIREIRA DOS SANTOS eine Sängerin dazu, die das Klangbild von WITCHBOUND doch erheblich veränderte. Die Band war fortan eigenständiger und hatte Großes vor, bis ein erneuter Schicksalsschlag die Band erneut zurückwarf. 2019 starb überraschend Gitarrist MARTIN WINKLER, dessen Tod eine große Lücke hinterließ und die Arbeiten am neuen Album ins Stocken geraten ließ. Inzwischen hat sich die Band gefangen, neu formiert und die begonnen Arbeiten abgeschlossen.War auf dem letzten Album mit THORSTEN LICHTNER nur ein Säger dabei, hat man diesen nun durch zwei Sänger ersetzt. Die oben bereits erwähnte NATALIE PEIREIRA DOS SANTOS und TOBIAS SCHWENK sind nun die Gesichter und Stimmen der Band, ergänzt werden sie von den beiden Mitgründern STEFAN KAUFFMANN (Gitarre) und PETER LANGER (Drums), sowie FRANK BITTERMANN (Bass) und JULIAN STEINER (Gitarre).Stilistisch knüpfen sie an ihr vorheriges Album an, WITCHBOUND spielen klassischen Powermetal, da wagen sie keine großartigen Experimente. Wie schon bei STORMWITCH, stehen die Gitarren im Mittelpunkt, sie sind das Gerüst um das die Songs gebaut wurden. Tatsächlich ist die das Front-Duo die aufsehenerregendste Neuerung, es ist eben auch im Metal nicht alltäglich, dass sich ein Mann und eine Frau den Gesangspart teilen. Das funktioniert überraschend gut, weil sich beide zurücknehmen und nicht gegeneinander „ansingen“. Oftmals ist es so, dass der andere den Hauptsänger unterstützend begleitet, das hört sich wirklich gut und auch stimmig an.Eröffnet wird das Album aber ganz traditionell mit "Battle Of Kadesh", eine schöne Powermetal-Nummer mit schönen Tempowechseln, wobei auch hier der duale Gesang schön zum Tragen kommt. Daran schließt sich mit "Interstellar Odyssee" direkt der beste Song des Albums an. Zwar hat hier TOBIAS SCHWENK das Heft in der Hand, aber NATALIE PEIREIRA DOS SANTOS unterstützt ihn perfekt und veredelt so den Song quasi.Genau andersrum verhält es sich dann beim Titelsong "End Of Paradise", hier gefällt mir vor allem der tolle Refrain, der sehr hymnisch und fast schon episch klingt."Carved In Stone" ist eine sehr druck- und kraftvolle Ballade, sie fängt ruhig an, lebt dann auf um im nächsten Moment wieder in balladeske Gefilde zurück zu gleiten. Tolle Nummer, gefällt mir sehr gut, das Gitarrensolo finde ich klasse, sehr stimmungsvoll, passt perfekt.Man sieht also schon an den ersten Songs, dass WITCHBOUND die gesamte Bandbreite abdecken, die man in diesem Genre einfach drauf haben sollte. Logisch, dass die rockigen und nach vorne treibenden Nummern überwiegen, keine Frage. Da gibt es dann wunderschöne, hymnische Refrains und mitreißende Melodien mit rasanten Gitarrenläufen zu hören, das ist schon gut gemacht."Flags Of Freedom", "As Long As We Can Rock "Torquemada" und "Nevermore" sind allesamt solche Nummern, da kommen Freunde von melodischem Powermetal definitiv auf ihre Kosten. Typisch 80er-STORMWITCH-Metal sind dann "Last Divide" und "Foreign Shores". "Last Divide" hört sich verdächtig nach HELLOWEEN zu "Keeper"-Zeiten an, "Foreign Shores" ist eine schöne Folk-Metal-Nummer. Auch "Dance Of The Dead" hat eine schön folkige Note, ansonsten würde ich ihr von der Stimmung her einen leicht düsteren Gothic-Touch attestieren. Auch "These Tears" hat so einen leichten Einschlag in dieser Richtung .... fühlt sich außer mir noch jemand an WITHIN TEMPTATION erinnert?Auffällig finde ich, dass man bei Songs wie "Torquemada" und "Nevermore" ein bisschen Death Metal hat einfließen lassen. Coole Idee, die Growls von NATALIE PEREIRA finde ich gar nicht mal so übel, schön düster und insgesamt ein interessanter Kontrast zu den anderen Songs.Die kann aber auch ganz anders, wie bei "Sea Of Sorrow", einer ebenfalls etwas ruhigeren Nummer. Hier kann sie ihre Stimme mal voll in Szene setzen, eher eine Powerballade, schön Oldschool, eingängig, gefällig - gut! Noch besser gelingt ihr das dann bei der abschließenden Ballade "Our Hope", die, wie ich finde, zum Niederknien schön ist. Toll gesungen, mit sehr viel Sehnsucht und Melancholie geusngene Akustikballade.Anspieltipps? Schwer! Ich würde mal den Titelsong "End Of Paradise", "Torquemada", "Interstellar Odyssee" und "Our Hope" empfehlen. Insgesamt ist das Album aber bärenstark, vielseitig, abwechslungsreich und ohne Schwächen. Lückenfüller haben sich für meine Ohren nicht draufgeschlichen, ich finde es insgesamt stimmig und voll überzeugend. 15 Songs - kein Filler .... das kann sich sehen lassen.Mein Fazit: Mit diesem Album haben WITCHBOUND mich auf Anhieb gepackt, mir gefällt es sehr gut. es ist in der Tradition der alten STORMWITCH-Alben gehalten, allerdings klingen sie einen Tick moderner und für mein Dafürhalten auch sehr vielfältiger. Klassischer Metal dominiert eindeutig, aber sie lassen auch mit leichten Gothic- und Death-Metal-Einflüssen aufhorchen. Insgesamt ein ein Album ohne Schwächen, die zwei Sänger finde ich grandios, sie harmonieren wunderbar ... mir gefällt's!

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